Home | Aktuelles |
Multimedia |
Service |
Themenarchiv |
Community |
Home>Kultur | Schriftgr??e: klein mittel gro? |
10. 07. 2013 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Ein Arbeiter gr?bt in der Erde der zentralchinesischen Provinz Hubei nach antiken Stücken.
Bei Ausgrabungen an einer Gruppe von Gr?bern in der zentralchinesischen Provinz Hubei wurde ein bemalter Bronzetopf gefunden, wodurch die ?lteste entdeckte, bemalte Bronze nunmehr aus einer etwa 3000 Jahre alten Dynastie stammt. Das gaben Arch?ologen am Montag bekannt.
Die Forscher sind weiterhin mit ihren Ausgrabungen am Yejiashan Friedhof in der Stadt Suizhou besch?ftigt. Der Friedhof soll dafür genutzt worden sein, die Fürsten des Staates Zeng w?hrend der westlichen Zhou Dynastie zu begraben.
Zhang Changping, Professor des Geschichtsinstituts an der Wuhan Universit?t, sagte, die Entdeckung des Topfes werden den Forschern dabei helfen, den Wandel des ?sthetischen Vorlieben w?hrend der westlichen Zhou Dynastie besser zu verstehen.
In den Gr?bern wurden bisher 1500 Bronzen, T?pfereien und lackierte Gegenst?nde ausgegraben.
Huang Fengchun, der Leiter des Arch?ologenteams, das an den Gr?bern arbeitet, sagte, die Stücke werden bei der Forschung zur Chronologie der westlichen Zhoudynastie beitragen und k?nnten als wichtige Beweise für die Studien zur Kultur im Becken des Flusses Hangjiang dienen.
Der Friedhof in Yejiashan war 2011 entdeckt worden und war in diesem Jahr eine der wichtigsten arch?ologischen Entdeckungen in China.
Quelle: www.ets2-mod.com
Druckversion | Artikel versenden | Kommentar | Leserbrief | zu Favoriten hinzufügen | Korrektur
Kommentar schreiben |
Kommentare |
Keine Kommentare.
|
mehr |