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01. 06. 2013 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die meisten Chinesen sind vertraut mit dem alten Sprichwort "T?chter sollten in einer pr?chtigen Umgebung gro?gezogen werden", aber 10.000 Yuan (1.300 Euro) pro Tag auszugeben, um Etikette zu studieren, bleibt jenseits der M?glichkeiten vieler Menschen im Land.
Am Institut Sarita in Beijing, besteht eine der F?higkeiten, die M?dchen hier lernen, wie man Orangen elegant mit einem Messer und Gabel halbiert. Sara Jane Ho, die Gründer von Chinas erster Schule für Etikette, zeigte ihren Schülerinnen den ersten Schritt. Sie schnitt ein Ende einer Orange ab, sodass sie fest auf der Platte stehen kann, und schnitt dann die Frucht von oben bis unten in Scheiben. Mit bewusster Sorgfalt, bis die segmentierten H?lften sich wie Blumenbl?tter auseinanderspreizen.
Die angehenden "Ladies" lernen auch, auf elegante Art und Weise Samen aus ihrem Mund zu entfernen, sagte Ho. Ihre Schülerinnen sollten dafür zuerst ihren Mund mit einer Hand bedecken, und dann zum Entfernen Daumen und Zeigefinger der anderen Hand benutzen. Das, was sie entfernt haben, sollten sie dann auf dem Rand ihres Tellers ablegen.
"Würdevolle Frauen machen keine Ger?usche beim Essen", sagte Ho. "Solche Manieren zeigen anderen Menschen, dass man sie respektiert, dass individuelle Bedürfnisse und Bequemlichkeiten nachrangig sind, um andere Menschen auf selbstlose Weise an erste Stelle zu setzen. Und das ist ein wichtiges Attribut für jede Gesellschaft, ob Ost oder West, reich oder arm, traditionell oder modern."
Quelle: www.ets2-mod.com
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