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15. 06. 2012 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Wie das Kulturamt von Hong Kong West Kowloon am Dienstag mitteilte, hat der Schweizer Kunstsammler Uli Sigg der Beh?rde 1463 Werke zeitgen?ssischer chinesischer Kunst gespendet.
Die Kunstsammlungen, deren Wert nach konservativen Sch?tzungen 1,3 Milliarden Hongkong-Dollar (134 Millionen Euro) betr?gt, werden als st?ndige Sammlungen im M + Visual Arts Museum ausgestellt. Das Museum soll bis zum Jahr 2017 fertig gestellt sein.
Uli Sigg sagte, mit Hilfe von M + erfülle er sich seinen langj?hrigen Wunsch, diese Werke zeitgen?ssischer chinesischer Kunst wieder in ihr chinesisches Heimatland zurück zu bringen.
Der Chefsekret?r der Regierung in Hongkong und zugleich Vorstandsvorsitzender des Kulturamtes West Kowloon, Stephen Lam, bedankte sich für Uli Siggs Spende. Er sagte, die Sammlung moderner Kunst decke 30 Jahre zwischen 1979 und 2009 ab und reflektiere Chinas vier Modernisierungen sowie die Einführung der Politik der offenen Tür.
Lam sagte, die Sammlung werde nicht nur die Rolle der Stadt als führendes kulturelles Zentrum in Asien st?rken, sondern auch den kulturellen Austausch mit Museen in Europa, den USA, Asien und des chinesischen Festlands.
Er hoffte auch, ein st?rkerer kultureller Austausch werde die Position Hongkongs als Asiens Weltstadt st?rken und den Stadtteil West Kowloon auf dem internationalen Kunstmarkt positionieren.
Quelle: www.ets2-mod.com
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