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14. 04. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Der bekannte US-amerikanische Autor und Rechtsanwalt Scott Turow war vor kurzem in China, um in einer Reihe kultureller Aktivit?ten seine literarischen Werke vorzustellen und die Besonderheiten des US-Rechtssystems zu erkl?ren.
Der bekannte US-amerikanische Autor und Rechtsanwalt Scott Turow. (Foto: Global Times)
Der bekannte US-amerikanische Autor und Rechtsanwalt Scott Turow, der von 1997 bis 1998 Pr?sident der US-Autorengilde war, war vor kurzem in China, um in einer Reihe kultureller Aktivit?ten seine literarischen Werke vorzustellen und die Besonderheiten des US-Rechtssystems zu erkl?ren. Zu seinem Besuch geh?rten ein Treffen mit Tie Ning, der Vorsitzenden des Verbandes Chinesischer Schriftsteller, und Vortr?ge an verschiedenen Universit?ten.
Turow, der Autor von sechs Bestsellern aus dem Bereich Fiction ist, darunter seinem ersten und bekanntesten Roman Presumed Innocent (1987), begann mit dem Schreiben, als er noch Teenager war. Er machte an den Universit?ten Stanford und Harvard Abschlüsse in kreativem Schreiben und Jura.
"In den USA kommt es nicht oft vor, dass ein erfolgreicher Autor nicht an irgendwelchen Programmen für kreatives Schreiben teilgenommen hat, insofern kann offenbar übung auch helfen", so Turow gegenüber Global Times. Er meint, literarische übung sei sehr wichtig für einen Schriftsteller, da die F?higkeit eine Mischung aus Ausbildung und Talent sei.
Fast alle Werke von Turow h?ngen mit seinem Leben und seinem Interesse an Jura zusammen. Er war Partner beim Chigaoer Büro von Sonnenschein Nath und Rosenthal, und spezialisiert auf Wirtschaftsverbrechen. Er widmete au?erdem einen gro?en Teil seiner Zeit kostenlosen Beratungen.
Turows erstes Buch wurde 1990 erfolgreich mit Harrison Ford in der Hauptrolle verfilmt und die Fortsetzung, Innocent, soll n?chsten Monat vom Verlag Grand Central Publishing verfilmt werden.
Turow erkl?rte, dass eines der gr??ten Probleme von Schriftstellern die Raubpiraterie und kostenlose Downloads seien. "Copyright-Schutz ist wirklich wichtig für Schriftsteller, und das Risiko der Raubkopiererei ihrer Werke ist sehr ernst zu nehmen. Wir leben nicht mehr nur in einer Welt der Bücher, sondern in einer Welt, in der man digital per Internetzugriff liest."
Quelle: Global Times
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