Home | Aktuelles |
Multimedia |
Service |
Themenarchiv |
Community |
Home>Kultur | Schriftgr??e: klein mittel gro? |
18. 11. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Jeder, der die Verbotene Stadt in Beijing, den Regierungssitz der chinesischen Kaiser der Ming- (1368?1644) und Qing-Dynastie (1644-1911) besucht hat, begreift, dass sogar ein ganzer Tag in dem massiven architektonischen Meisterwerk nicht ausreicht, um nur an dessen Oberfl?che zu kratzen.
Auch US-Pr?sident Barack Obama lie? sich das Besichtigen der weltberühmten chinesischen Komplexe nicht entgehen, egal, wie begrenzt seine Zeit war. Obama g?nnte sich daher gestern eine Pause von seiner diplomatischen Mission in Asien, um 50 Minuten in der Verbotenen Stadt, die auch als Palastmuseum bekannt ist, zu verbringen.
"Es ist sch?n. Ein herrlicher Ort für einen Besuch. Ich werde mit meiner Familie zurückkommen", sagte Obama vor dem Verlassen des Museums durch das n?rdliche Tor der g?ttlichen Tapferkeit (Xuanwumen).
Heute wird er sich w?hrend seines vollen Viertagesprogramms in China noch einige Zeit nehmen, um die Gro?e Mauer zu besuchen, bevor er das Land in Richtung seiner n?chsten Etappe Südkorea verl?sst.
Verbotene Stadt bet?rt Obama
Quelle: China Daily
Druckversion | Artikel versenden | Kommentar | Leserbrief | zu Favoriten hinzufügen | Korrektur
Kommentar schreiben |
Kommentare |
Keine Kommentare.
|
mehr |