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09. 09. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Eine 42-j?hrige Frau hat eine Mischung aus Menschen- und Hundehaar für eine Erweiterung ihres Hauses aus dem 16. Jahrhundert verwendet.
Paula Sunshine aus der Grafschaft Suffolk, Gro?britannien, ist eine Handwerkerin, die traditionelle Bautechniken wie die Nutzung von Rinderhaar und Kalk lehrt, berichtete die britische Tageszeitung The Daily Telegraph.
Sunshine sagte: "Ich erstelle mithilfe von Stroh Flechtwerke mit Lehmverstrich. Der Kalkputz an der Au?enseite besteht aus Gips und Haaren. Traditionellerweise benutzten die Menschen Rinderhaar von Langhaarrindern.
"Da es hier nicht mehr viele Langhaarrinder gibt, nehme ich Menschenhaar. Die Leute sagen, es sei nicht dick genug, aber dann muss man eben mehr davon nehmen. Meiner Meinung nach macht Menschenhaar keinen gro?en Unterschied."
Sie fügte hinzu: "Ich habe an dieser Stelle dort vermutlich mein eigenes Haar genommen und das von meinen Hunden, als sie ihr Fell wechselten."
"Ich gehe immer in Friseursalons für Frauen. Frauen waschen ihre Haare immer, bevor sie zum Friseur gehen, deshalb ist ihr Haar sehr sauber. Obwohl die Haare, nachdem sie mit Kalk vermischt wurden, ohnehin sauber sind."
Quelle: China Daily
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