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11. 12. 2008 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Um die Weihnachtszeit k?nnen in Oman Suzhou-Stickereien bewundert werden. Die Künstler der Suzhou-Stickereien bedienen sich verschiedener Techniken, die die Werke fein und anmutig aussehen lassen.
Chinesische Stickereien werden vom 20. bis 26. Dezember 2008 im Museum Bait Zubair in Muscat, der Hauptstadt von Oman ausgestellt Es wird sechzig Ausstellungsstücke zu sehen geben, die in verschiedene Kategorien und Stile fallen, unter anderem einseitig, doppeltseitig, flach, überkreuz-Stich und Schnitt-Seide. Die traditionellen Stickereiwerke, bei denen es sich um Reproduktionen von Meisterwerken bekannter Maler, demonstrieren die Feinheit und Eleganz der Suzhou-Stickereien. Die Werke in überkreuz-Stich sind als Reproduktionen von ?lmalereien und Fotografien mit lebhaften dreidimensionalen Motiven bestickt.
Die Suzhou-Stickerei geht auf über 2000 Jahre zurück. Sie wurde in gro?en Mengen w?hrend der Song-Dynastie (960-1279 n. Chr.) angefertigt. In der Ming-Dynastie (1368-1644 n. Chr.) entwickelte die Suzhou-Stickerei ihre einzigartigen Merkmale von Feinheit, Eleganz und Ordentlichkeit. Ende des 19. Jahrhundert erfand Maestro Shen Shou durch die Kombination chinesischer Tradition und der Essenz westlicher Malereien die Technik der "wirklichkeitsnahen Stickerei". In den 1930er Jahren gelang Professor Yang Shouyu ein Durchbruch mit den Traditionen der Stickerei, indem er die "überkreuzstich-Technik" entdeckte. Anfang der 1950er Jahre erfand Maestro Ren Huixian die "überkreuz-Umriss"-Technik, mit der sie Elemente der modernen Kunst in ihre Stickereien einflie?en lie?.
Quelle: www.ets2-mod.com
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