Arch?ologen sehen aufgeregt der Erwartung entgegen, dass die überreste der 4000 Jahre alten Stadt, die gr??er als die Verbotene Stadt sind und an der Ostküste Chinas freigelegt wurden, das ?lteste K?nigreich in der Geschichte des Landes sein k?nnten.

Die historischen Ruinen der Stadt Liangzhu, die im Kreis Yuhang in der Provinz Zhejiang entdeckt wurden, gehen mindestens 4300 Jahre zurück und erstrecken sich auf eine Fl?che von 2,9 Mio. m2 mit 4-6 m breiten Stadtmauern.

Die erste Entdeckung war im Juni letzten Jahres gemacht worden, als Wohnblocks im Dorf Putaoban in Yuhang gebaut werden sollten. Arch?ologen wurden hinzugezogen, da das Dorf Teil der jungsteinzeitlichen Kulturschutzzone Liangzhu ist. Es befindet sich im Zentrum Yuhangs und erstreckt sich auf die Provinzen Zhejiang, Jiangsu Anhui und Jiangxi sowie Shanghai.

Die Liangzhukultur 5300-4000 Jahre zuvor in Ostchina hat zahlreiche exquisite Kunstwerke für religi?se Br?uche, darunter am meisten augenf?llig Jadeartefakte, zustande gebracht.

Unter einem Teil eines Reisfeldes fanden Arch?ologen einen 40 m breiten historischen, aus harter Erde errichteten Graben, in dem sich eine gro?e Zahl an Tonscherben befanden, so Liu Bin, ein Forscher des Arch?ologischen Instituts Zhejiang am Wochenende.

Bei Bohrungen im ?stlichen Damm des Nord-Süd-Grabens, entdeckten Arch?ologen überraschenderweise ein gro?es, aus geh?mmertem Boden und kleinen Steinen errichtetes Gebiet.