Gebiete extremer Armut
Gebiete extremer Armut
Die unzureichende und unausgewogene sozio?konomische Entwicklung in China hat auch zu Unterschieden bezüglich des Ausma?es der Armut in verschiedenen Gebieten geführt. Gebiete extremer Armut bezeichnen diejenigen Armutsgebiete, die besonders arm sind und nur schwer aus der Armut geführt werden k?nnen. Chinas Staatspr?sident Xi Jinping hat darauf hingewiesen, dass sich der Kampf zur L?sung von Schlüsselproblemen bei der Armutsüberwindung hart gestalte. Und in den besonders armen Gebieten des Landes sei dieser Kampf noch h?rter.
Chinas Gebiete extremer Armut lassen sich in folgende drei Kategorien gliedern: (1) Untereinander verbundene extreme Armutsgebiete wie z. B. Tibet und die Siedlungsgebiete der Tibeter in wichtigen Provinzen, drei im Süden Xinjiangs befindliche Gebiete plus ein Bezirk sowie die Autonomen Bezirke Liang-shan in der Provinz Sichuan, Nujiang in der Provinz Yunnan und Linxia in der Provinz Gansu. An den hier genannten Orten herrschen harte Lebensbedingungen und die Armutsursachen gestalten sich kompliziert. Au?erdem besteht ein gro?er Mangel an Infrastruktur und ?ffentlichen Dienstleistungen. Die durchschnittliche Armutsquote liegt bei etwa 20 Prozent. (2) Kreise extremer Armut. Laut einer vom Büro des Staatsrates für Armutsüberwindung vorgenommen Analyse leiden 20 Prozent aller armen Kreise unter extremer Armut und demnach unter den gr??ten Schwierigkeiten. In diesen Kreisen liegt die Armutsquote bei 23 Prozent. Sie sind über 14 Provinzen bzw. autonome Gebiete verteilt und ihre durchschnittliche Zahl der Armen bel?uft sich auf nahezu 30.000 Einwohner. (3) Arme D?rfer. In den landesweit 128.000 armen D?rfern, für die Armutsakten angelegt wurden, leben 60 Prozent der armen Bev?lkerung Chinas. Dort sind die Infrastruktur und ?ffentlichen Dienstleistungen besonders rückst?ndig und die Arbeitskompetenz der Komitees der Parteizellen sowie der Komitees der d?rflichen Selbstverwaltung ist im Allgemeinen schwach. Drei Viertel dieser D?rfer mangelt es an wirtschaftlichen Genossenschaften und zwei Drittel haben keine kollektive Wirtschaft. Es besteht au?erdem ein schwerwiegender Mangel an Triebkr?ften zur Verwaltungsdurchführung und zum Ansto? wirtschaftsf?rdernder Ma?nahmen. Auch besteht ein gravierender Mangel an Finanzmitteln für entsprechende Unternehmungen.
深度貧困地區(qū)
作為中國經(jīng)濟社會發(fā)展不充分、不均衡的產(chǎn)物,貧困問題本身亦存在貧困程度的差異,而深度貧困地區(qū)則是貧困地區(qū)中貧困程度深重,脫貧難度較大的區(qū)域。習近平指出,脫貧攻堅本來就是一場硬仗,而深度貧困地區(qū)脫貧攻堅是這場硬仗中的硬仗。
深度貧困地區(qū)主要是指以下三類地區(qū):一是連片的深度貧困地區(qū),如西藏和涉藏工作重點省、南疆四地州、四川涼山、云南怒江、甘肅臨夏等地區(qū),生存環(huán)境惡劣,致貧原因復雜,基礎設施和公共服務缺口大,貧困發(fā)生率普遍在20%左右。二是深度貧困縣,據(jù)國務院扶貧辦對全國最困難的20%的貧困縣所做的分析,貧困發(fā)生率平均在23%,縣均貧困人口近3萬人,分布在14個省區(qū)。三是貧困村,全國12.8萬個建檔立卡貧困村居住著60%的貧困人口,基礎設施和公共服務嚴重滯后,村兩委班子能力普遍不強,四分之三的村無合作經(jīng)濟組織,三分之二的村無集體經(jīng)濟,無人管事、無人干事、無錢辦事現(xiàn)象突出。