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www.ets2-mod.com Datum: 09. 01. 2008 |
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Die Chinesische Akademie der Wissenschaften, die Hochschulen und Universit?ten, Unternehmen und Abteilungen der Landesverteidigung sowie die lokalen Forschungsinstitutionen, die alle im Rahmen einer rationellen Arbeitsteilung t?tig sind und zusammenwirken, bilden die Struktur der wissenschaftlichen Forschung in China. über 160 landesweite wissenschaftlich-technische akademische Verb?nde, die der Chinesischen Gesellschaft für Wissenschaft und Technik unterstehen, und ihre Zweigverb?nde in allen gro?en und mittelgro?en St?dten sind weitere wichtige Kr?fte der wissenschaftlich-technischen Forschung.
Die Chinesische Akademie der Wissenschaften mit Sitz in Beijing ist die oberste akademische Institution und die umfassende Forschungszentrale für Naturwissenschaften in China. Ihr unterstehen u. a. akademische Abteilungen für Mathematik und Physik, Chemie, Geowissenschaft, Biologie und Ingenieurswissenschaft sowie mehr als 100 Forschungsinstitute, die sich in verschiedenen Regionen Chinas befinden. Die Akademie wird bis zum Jahr 2010 etwa 80 staatliche Forschungsinstitute einrichten, die auf wissenschaftlich-technische Innovation und nachhaltige Entwicklung spezialisiert sind. Etwa drei?ig davon sollen zu weltweit anerkannten Forschungsinstituten mit h?chstem Niveau ausgebaut werden.
Die Mitglieder der Chinesischen Akademie der Wissenschaften tragen den h?chsten akademischen Titel auf wissenschaftlich-technischem Gebiet, der vom Staat auf Lebenszeit verliehen wird. Derzeit gibt es 707 Akademiemitglieder, von denen im Jahr 2005 51 zus?tzlich gew?hlt wurden. Sie sind die jüngsten Mitglieder der Akademie, ihr durchschnittliches Alter betrug nur 58,7 Jahre. Die Chinesische Akademie für Ingenieurwissenschaften ist das h?chste akademische Forschungs- und Beratungsorgan auf ihrem Gebiet. Sie besch?ftigt sich mit der strategischen Erforschung wichtiger ingenieurwissenschaftlich-technischer Probleme, ber?t die Regierung vor Entscheidungen und widmet sich der F?rderung der Ingenieurwissenschaften und -technik. Nachdem im Jahr 2005 50 neue Mitglieder gew?hlt wurden, hat sie derzeit 704 Mitglieder.
Die Staatliche Kommission für Naturwissenschaftliche Stiftungen, die im Februar 1986 mit Genehmigung des Staatsrates gegründet wurde, hat die Aufgabe, mit den staatlichen Zuweisungen entsprechend den staatlichen Richtlinien für die Entwicklung von Wissenschaft und Technik die Grundlagenforschung und teilweise auch angewandte Forschung zu finanzieren. In den letzten zwanzig Jahren hat diese Kommission mit den vom Staat bereitgestellten Mitteln mehrere zehntausend Forschungsprojekte unterstützt und konstant ca. 60 000 Wissenschaftler und Techniker finanziert, die sich mit Grundlagenforschung befassen.
Quelle: www.ets2-mod.com
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