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www.ets2-mod.com Datum: 20. 12. 2007 |
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Tibetische M?nner bereiten ein religi?ses Opfer.
Die verschiedenen Nationalit?ten haben aufgrund ihrer Umwelt, gesellschaftlichen Verh?ltnisse und ihrer wirtschaftlichen Entwicklung jeweils eigene Sitten und Gebr?uche wie Essgewohnheiten und Kleidung herausgebildet. Bei den Han-Chinesen sind die Grundnahrungsmittel Reis und Weizen, sie essen gerne Gemüse, Hülsenfrüchte, Fleisch, Fisch und Eier und die Kochkunst hat einen hohen Stellenwert; die Uiguren, Kasachen und Usbeken ziehen im Allgemeinen am Spie? gebratenes Lammfleisch, Pilaw (ein Reisgericht) und Fladenbrot vor; die Mongolen lieben Rind- und Lammfleisch, Milchprodukte und Milchtee; die Lieblingsspeisen der Koreaner sind kalte Nudeln, Kuchen aus Klebreis und Kimchi (sauer eingelegtes Gemüse); die Tibeter m?gen gern Zamba (gemahlene und ger?stete Hochlandgerste) und Buttertee; und die Li, Gin, Dai, Blang und Hani kauen gerne Betelnüsse. Was die Kleidung betrifft, tragen die mandschurischen Frauen gern den Qipao (ein Etuikleid), die Mongolen lang?rmlige und weite Gew?nder und Reitstiefel, die Tibeter weite M?ntel, Gürtel und lange Stiefel und die Frauen der Yi, Miao und Yao Plisseer?cke mit Schmuck aus Gold und Silber. Die Uiguren tragen h?ufig bestickte Kappen (Doppa) und die Koreaner mit Vorliebe wei?e Kleidung.
Quelle: www.ets2-mod.com
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