Home | Aktuelles |
Multimedia |
Service |
Themenarchiv |
Community |
Home>Tagung des chinesischen Parlaments 2010>Nachrichten | Schriftgr??e: klein mittel gro? |
13. 03. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die Automobilindustrie hat zwar einen Beitrag zur Wirtschaftsentwicklung geleistet, andererseits spielt sie auch eine Rolle bei der zunehmenden Umweltverschmutzung und der Verschlimmerung von Verkehrsstaus. Auf die Frage, wie sie eine Balance zwischen beiden finden will, haben drei Gesch?ftsführer von Autounternehmen ihre Meinungen ge?u?ert, die zugleich Abgeordnete des chinesischen Parlaments sind.
Die Unternehmer
Yan Ping, Pr?sident der Yuchai-Gruppe, eine der gr??ten Dieselmotorhersteller weltweit, Ma Chunji, Pr?sident der China National Heavy Duty Truck Group und Li Dakai, Pr?sident der Getriebe herstellenden Fast-Gruppe, haben bei einer Pressekonferenz im Anlass der 3. Tagung des 11. Nationalen Volkskongresses (NVK) am Samstag die oben genannte Frage einer Journalistin von China.org.cn beantwortet.
Yan Ping legt als ein Motorhersteller gro?en Wert darauf, den Energieverbrauch der Motoren zu reduzieren. Seiner Meinung nach solle man nicht nur die Technologien verbessern, um neue Produkte mit niedrigem Energieverbrauch und Aussto? herzustellen, sondern auch die Wiederaufarbeitung von gebrauchten Einzelteilen entwickeln. Bei der Wiederaufarbeitung handelt es sich um Reparatur und Erneuerung von alten Produkten. Dadurch k?nnten der Energieverbrauch und der Schadstoffaussto? bei der Produktion von neuen Anlagen vermieden werden.
Journalistin von China.org.cn
Ma Chunji als Lastkraftwagenhersteller machte drei Vorschl?ge. Erstens, die maximale Nutzlast zu erh?hen und zugleich das Eigengewicht der Wagen zu reduzieren. Zweitens sollten ausgearbeitete Ma?nahmen gegen Energieverschwendung und Schadstoffaussto? unbeirrt befolgt werden. Drittens will er die Kreislaufwirtschaft durch technologische Entwicklung vorantreiben.
Abgeordneter Li Dakai wies darauf hin, dass die Automobilindustrie ihre Verantwortung übernehmen müsste, Energieverbrauch und Schadstoffemission zu reduzieren und die Kreislaufwirtschaft zu entwickeln. Sein Unternehmen konzentriere sich darauf, Getriebe mit neuer Technologie zu produzieren, die dafür sorgen, dass die Motoren m?glichst mit niedrigstem Energieverbrauch arbeiten. Zudem versuche die Fast-Gruppe, das Gewicht der Produkte zu verringern, damit der Energieverbrauch des ganzen Wagens reduziert werden k?nne.
Quelle: www.ets2-mod.com
Druckversion | Artikel versenden | Kommentar | Leserbrief | zu Favoriten hinzufügen | Korrektur
Kommentar schreiben |
Kommentare |
Keine Kommentare.
|
mehr |