Home | Aktuelles |
Multimedia |
Service |
Themenarchiv |
Community |
Home>Tagung des chinesischen Parlaments 2010>Nachrichten | Schriftgr??e: klein mittel gro? |
12. 03. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Aus Tibet stammende Mitglieder des PKKCV-Landeskomitees haben am Mittwoch die ?u?erungen des Dalai Lama zurückgewiesen, wonach der Buddhismus in Tibet vernichtet würde.
In Interview mit CRI-Korrespondenten erkl?rten PKKCV-Mitglieder, Tibeter im Autonomen Gebiet erhielten v?llige religi?se Glaubensfreiheit. Religi?se Aktivit?ten in Tibet verliefen reibungslos und ungehindert. Das Religionswesen in Tibet befinde sich in seiner historisch besten Entwicklungsphase.
Die buddhistischen Aktivit?ten in mehr als 1.700 Kl?stern bzw. Tempeln in Tibet k?nnten immer st?rungsfrei durchgeführt werden. So sagt der Direktor des Verwaltungskomitees im Qambaling Tempel, Tsonlo Champa Kedup, jeden Tag besuchten rund 1.000 Gl?ubige den Tempel und sie k?nnten ihre Gebete ungehindert verrichten.
Der Leiter der Zweigstelle des chinesischen Buddhistenverbands in Tibet, Dupkang Tupden Kedup erkl?rte, die KP Chinas und die Regierung legten gro?en Wert auf die Glaubensfreiheit in Tibet. Der Buddhismus befinde sich hier in einer so genannten 'goldenen Entwicklungsphase'.
Pasang Dondrup, stellvertretender Vorsitzende des PKKCV-Komitees des Autonomen Gebiets Tibet, betonte, mit der Unterstellung über die angebliche Vernichtung des Buddhismus wolle der Dalai Lama die Stabilit?t in Tibet zerst?ren und die Entwicklung des Gebietes hindern.
Quelle: CRI
Druckversion | Artikel versenden | Kommentar | Leserbrief | zu Favoriten hinzufügen | Korrektur
Kommentar schreiben |
Kommentare |
Keine Kommentare.
|
mehr |