Home | Aktuelles |
Multimedia |
Service |
Themenarchiv |
Community |
Home>Tagung des chinesischen Parlaments 2010>Nachrichten | Schriftgr??e: klein mittel gro? |
11. 03. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Im Jahr 2009 hat Chinas Oberste Staatsanwaltschaft nach eigenen Angaben Amtsdelikte gründlich untersucht und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen. Dies habe viel zum Kampf gegen die Korruption beigetragen, sagte Cao Jianming, Leiter der Obersten Staatsanwaltschaft Chinas, im heutigen T?tigkeitsbericht auf der 4. Plenarsitzung der 3. Tagung des 11. Nationalen Volkskongresses (NVK)?in Beijing.
Im ganzen Jahr wurden 32.439 F?lle und 41.531 Menschen wegen verschiedener Amtsdelikte untersucht. Die Zahl der F?lle sei im Vergleich zum Vorjahr um 3,3 Prozent gesunken, die Zahl der beteiligten Personen aber um 0,9 Prozent gestiegen. Gro?e und wichtige F?lle wurden mit gr??erer Sorgfalt untersucht, darunter 18.191 Unterschlagungs- und Bestechungsf?lle und 3175 F?lle von Pflicht- und Rechtsverletzung. Au?erdem wurden 2670 staatliche Beamte oberhalb der Kreisebene gerichtlich verfolgt, davon 204 auf Kommunalebene und acht auf Provinz- und Ministerialebene, so Cao.
Die Untersuchung von Pflicht- und Rechtsverletzungen im Amt sei im Jahr 2009 verst?rkt worden. 9355 staatliche Beamte wurden wegen Amtsdelikten und Menschrechtsverletzungen untersucht. Korruption wurde mit gro?en Anstrengungen bek?mpft. Dem Gesetz Genüge leistend, wurden 3194 Menschen, die die anderen bestochen haben, bestraft. Au?erdem habe sich die chinesische Staatsanwaltschaft bemüht, Flüchtige und Bestechungsgelder solcher F?lle im Ausland aufzuspüren. 1129 Flüchtige, die eines Amtsdelikts verd?chtigt werden, wurden verhaftet. Bestechungsgelder und -güter im Wert von 7,12 Milliarden Yuan wurden gefunden, erl?uterte er.
Quelle: www.ets2-mod.com
Druckversion | Artikel versenden | Kommentar | Leserbrief | zu Favoriten hinzufügen | Korrektur
Kommentar schreiben |
Kommentare |
Keine Kommentare.
|
mehr |