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Home>Tagung des chinesischen Parlaments 2010>Nachrichten | Schriftgr??e: klein mittel gro? |
07. 03. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Am 7. M?rz um 10.00 Uhr wurde in der Gro?en Halle des Volkes eine NVK-Pressekonferenz abgehalten. Chinas Au?enminister Yang Jiechi hat Fragen zur Au?enpolitik Chinas und zu den ausw?rtigen Beziehungen beantwortet.
Ein Journalist von CNN fragte dabei, worin das gr??te Vorurteil der Ausl?nder gegenüber China besteht und welche Ma?nahmen China ergreift, um die Urvorteile abzubauen.
Dazu meinte Yang, dass die Au?enwelt gewisserma?en Vorurteile gegenüber China habe. Beispielsweise seien viele Ausl?nder der Meinung, dass China bei der Durchführung ihrer Au?enpolitik immer kompromissloser geworden sei. "Meiner Meinung nach geht es jedoch nicht um Kompromisslosigkeit, sondern um das Festhalten an Prinzipien," sagte Yang, "Es kommt darauf an, ob man beim Umgang mit anderen Staaten Recht hat. Chinas Au?enpolitik zielt darauf ab, Chinas Souver?nit?t und Sicherheit zu schützen und den Frieden und die Entwicklung der Welt zu f?rdern. Wenn man den Schutz des Interesse und der Würde des eigenen Landes als Kompromisslosigkeit betrachtet, worin besteht dann das Recht?" so der Au?enminister.
Zudem erkl?rte Yang, dass sich die Situationen in allen L?ndern und auf der ganzen Welt nun rasant ver?ndern werde, alle müssten deswegen ihre "Brennweite und Blende" auch schnell einstellen, wenn sie die Ereignisse von anderen L?ndern beurteilen wollten. "Man soll zum Beispiel die Tuschemalerei nicht mit den Kriterien für die ?lmalerei beurteilen," erkl?rte Yang.
Weiter sagte Yang, die Chinesen wollten nach seiner Meinung sehr gerne die Au?enwelt besser kennenlernen und mit den Vorzüge der anderen L?ndern die M?ngel Chinas wettmachen. Er hoffe, dass die anderen L?nder die Tatsache von China erkennen und beim Beurteilen der Ereignisse in China ihre Vorstellungen aufgeben, insbesondere die ideologischen Klischees. China sei trotz der gro?en wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen in den letzten Jahren nach wie vor ein Entwicklungsland.
Zum Abbau der Vorurteile von Ausl?ndern gegenüber China sagte der Au?enminister unter anderem, nun seien mehr als 400 ausl?ndische Medien und über 700 ausl?ndische Journalisten in China pr?sent. Er drückte seine Hoffnung aus, dass ihre Arbeiten dazu führen k?nne, dass Chinesen die Welt mehr von der Au?enwelt erfahren und die Welt die Entwicklung und die Au?enpolitik Chinas besser kennenlernen k?nne, sagte Yang.
Quelle: www.ets2-mod.com
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