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05. 04. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Der G20-Finanzgipfel ist am Donnerstag in London zu Ende gegangen. Die UNO, der Internationale W?hrungsfonds (IWF), die USA und Frankreich ?u?erten sich zufrieden über die erzielten Ergebnisse und begrü?ten die Entscheidung zu einer weiteren Finanzspritze für den IWF und die Weltbank.
Der UN-Generalsekret?r Ban Ki Moon erkl?rte nach dem Gipfel, Spitzenpolitiker der G20-Staaten h?tten ein 1,1 Billionen US-Dollar schweres Programm zur L?sung der Wirtschaftkrise verabschiedet. Er unterstütze das Programm und die Bemühungen gegen den Handelsprotektionismus.
Der Vizechef des Internationalen W?hrungsfonds John Lipsky sagte, Reform und finanzielle Hilfen werden den IWF beflügeln, die Finanzkrise zu überwinden.
Der US-Pr?sident Barack Obama betonte indes, die G20-Staaten müssten sich verst?rkt für die Entwicklungsl?nder und insbesondere für die armen L?nder einsetzen.
Dagegen sagte der franz?sische Pr?sident, Nicolas Sarkozy, auf dem Finanzgipfel seien gro?e Forschritte in allen Bereichen erzielt worden. Die erzielten Ergebnisse h?tten seine Erwartungen übertroffen.
Quelle: CRI
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