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05. 04. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Jean-Pierre Lehmann, Professor am Internationalen Institut für Managemententwicklung von Lausanne (IMD), ?u?erte am Donnerstag im schweizerischen Lausanne, das von dem G20-Finanzgipfel ver?ffentlichte Programm sei viel versprechend. Man müsse die Beschlüsse effektiv in die Tat umsetzen, um Erfolge erzielen zu k?nnen.
Spitzenpolitiker des G20-Finanzgipfels sind am gleichen Tag zu einem Konsens über mehrere Themen zur gemeinsamen überwindung der Finanzkrise gekommen. Sie stimmten zu, 1,1 Billionen US-Dollar für den Internationalen W?hrungsfonds (IMF), die Weltbank und andere multilaterale Finanzorganisationen bereitzustellen.
Die Schweizer Wirtschaftsministerin Doris Leuthard ?u?erte am Donnerstag in der Hauptstadt Bern, die Schweiz werde am Bankgeheimnis festhalten.
Wie der G20-Finanzgipfel am gleichen Tag in London in einer Kommunique bekannt gab, solle man Sanktionen gegen internationale Paradiese für Steuerhinterziehung verh?ngen. Die Rede von Doris Leuthard war eine Reaktion darauf. Sie ?u?erte, es sei sehr wichtig, die Normalit?t des Schweizer Banksystems zu best?tigen.
Quelle: CRI
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