Home | Aktuelles |
Multimedia |
Service |
Themenarchiv |
Community |
Home>China | Schriftgr??e: klein mittel gro? |
28. 10. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Was würden Sie tun, wenn Sie in der Verbotenen Stadt Ihre Tourgruppe verlieren? Vermutlich würden Sie Ihren Führer anrufen oder einen Angestellten um Hilfe bitten? Für den Mann in unserer Geschichte war das alles nicht so einfach.
Ein 73 Jahre alter Mann mit dem Nachnamen Yu aus Ruian in der ostchinesischen Provinz Zhejiang lief in sechs Tagen und fünf N?chten mehr als 100 Kilometer von Beijing nach Tianjin, nachdem er am 13. Oktober in der Verbotenen Stadt den Anschluss an seine Gruppe verloren hatte.
Laut einem Bericht der Wenzhou Metropolis Daily versuchte der Analphabet, seine Gruppe wieder zu finden. Doch in der belebten Sehenswürdigkeit misslang ihm das. Yu versuchte daraufhin offenbar M?nner “in Uniformen” anzusprechen. Doch diese konnten seinen Dialekt nicht verstehen. Da er weder ein Handy noch die Telefonnummer des Führers oder seiner Kinder dabei hatte, entschloss sich Yu, in seine Heimat zu laufen.
Als er Tianjin erreichte, brachte ihn ein Fremder in eine Polizeistation. Da er keinen Ausweis dabei hatte, verifizierten die Beamten seine Identit?t mit einer Serviette auf der eine Adresse in Ruian gedruckt war. Diese kontaktierten daraufhin die Polizei in Beijing und seine Verwandten, die ihn bereits seit mehreren Tagen gesucht haben.
Quelle: www.ets2-mod.com
Druckversion | Artikel versenden | Kommentar | Leserbrief | zu Favoriten hinzufügen | Korrektur
Kommentar schreiben |
Kommentare |
Keine Kommentare.
|
mehr |