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24. 08. 2013 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die chinesische Aufsichtsbeh?rde für Lebensmittelqualit?t gab am Donnerstag bekannt, dass der Online-Verkauf eines chinesischen Importeurs von Wohlhandkrabben nicht genehmigt sei. Wasserprodukte einschlie?lich Wohlhandkrabben müssen eine Kontrolle durchlaufen, bevor sie in Chinas Markt eintreten, da sie hohe Risiken bergen.
Die chinesische Aufsichtsbeh?rde für Lebensmittelqualit?t gab am Donnerstag bekannt, dass der Online-Verkauf eines chinesischen Importeurs von Wohlhandkrabben nicht genehmigt sei. Wasserprodukte einschlie?lich Wohlhandkrabben müssen eine Kontrolle durchlaufen, bevor sie in Chinas Markt eintreten, da sie hohe Risiken bergen, hei?t es von der Hauptverwaltung für Qualit?tskontrolle und Quarant?ne (AQSIQ).
Das Onlinehandelsunternehmen Dadi Yuansheng hat über 30.000 Vorbestellungen für Wohlhandkrabben über Juhuasuan er halten, eine Website, die zu der popul?ren Handelsplattform Taobao geh?rt. Der Importeur habe keine Importerlaubnis für die Krabben beantragt, so die AQSIQ. Auch Deutschland habe nicht offiziell beantragt, die Krabben zu exportieren.
Wohlhandkrabben gelten als Delikatesse in China und sind von September bis November in Saison. Der Preis von 199 Yuan (32,25 US-Dollar) für drei m?nnliche und drei weibliche Krabben, die von dem in Jiangsu sitzenden Importeur angeboten werden, ist ein Schrei aus der Ferne von teuren heimisch gezüchteten Wohlhandkrabben. Wohlhandkrabben, von denen angenommen wird, dass sie ihren Ursprung in China haben, haben Berichten zufolge ihren Weg in deutsche Flüsse vor rund einem Jahrhundert auf H?ndlerschiffen gemacht, wo sie sich schnell verbreiteten und als Bedrohung für das ?ko-System gelten.
Quelle: www.ets2-mod.com
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