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12. 02. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Ab sofort hei?t es in Shanghai auch für alle Arbeitspl?tze: Glimmst?ngel aus. Die Ausweitung des Rauchverbots bezieht sich auf Regierungsgeb?ude, Büros, Schulen und Krankenh?user.
Die Shanghaier Gesundheitsbeh?rden haben das Rauchverbot von ?ffentlichen Pl?tzen auf s?mtliche Arbeitspl?tze ausgeweitet, um bis 2011 den Glimmst?ngel v?llig aus der Stadt zu verbannen. Teil der drei Jahre dauernden Kampagne ist, dem Passivrauchen ein Ende zu bereiten und eine "saubere" Weltausstellung 2010 auszurichten. Die neuste Ma?nahme wird Medienberichten von Mittwoch zufolge s?mtliche Regierungsgeb?ude, Büros, Schulen und Krankenh?user von dem sch?dlichen Passivrauchen befreien.
"Alle überdachten Pl?tze mit mindestens drei W?nden werden als Innenr?ume definiert, in denen Rauchen streng verboten wird", sagte Li Mingzhu, Leiterin des Amtes für Tabakkontrolle, das dem Shanghaier Gesundheitsamt untersteht. "Keine Raucherzonen werden in den rauchfreien Zonen erlaubt", f?hrt sie fort. "Zweck ist, den sch?dlichen Einfluss von Passivrauchen zu eliminieren."
Zeichen zur Kennzeichnung des Rauchverbots werden bis 2011 in allen Restaurants, Hotels und anderen Unterhaltungseinrichtungen angebracht. Bislang sind noch keine rauchfreien Zonen in rund 300 Restaurants und Hotels in der Stadt eingerichtet worden. Weitere 6000 gro?e und mittelgro?e solche Orte sollen bis n?chstes Jahr solche Zonen haben.
Regierungsstatistiken zufolge ist China Heimat von rund 350 Millionen Rauchern, von denen eine Million Menschen pro Jahr an Raucher-Krankheiten sterben. In Shanghai ist jeder Vierte Raucher.
Quelle: Xinhua
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