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13. 11. 2008 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die weltweite Finanzkrise wird zu einer Verringerung der Stellen für chinesische Wanderarbeitern führen. Die Provinz Hunan bemüht sich um eine Entsch?rfung bevorstehender Probleme.
Fast 2,8 Millionen Wanderarbeiter werden wegen der globalen Finanzkrise arbeitslos werden und 2009 in ihre Heimatst?dte in Hunan zurückkehren, hie? es in einem Bericht des Amtes für Arbeit und soziale Sicherheit in der Provinz Hunan. Von den 12 Millionen Wanderarbeitern von Hunan arbeiten 80 Prozent au?erhalb der Provinz, 70 Prozent von ihnen in Guangdong. Laut einer Erhebung werden 2,8 Millionen Wanderarbeiter n?chstes Jahr wegen der Verschlechterung des Arbeitsmarktes nach Hunan zurückkehren.
Im ersten Drittel diesen Jahres wurden 717.100 Arbeitspl?tze in st?dtischen Gebieten geschaffen, 108.600 mehr als im letzten Jahr. Jedoch beeintr?chtigt die weltweite Finanzkrise die Arbeitsmarktsituation, und Arbeitssuchende stehen vor gro?en Herausforderungen. Durchschnittlich schafft in Hunan jeder Prozentpunkt an Wachstum rund 40.000 Arbeitspl?tze. Das BIP stieg im dritten Quartal um 12,8 Prozent, dies ist 1,6 Prozent weniger als im letzten Jahr beziehungsweise 64.000 weniger Stellen. Zur Entsch?rfung des zu erwartenden Drucks auf dem Arbeitsmarkt im Jahr 2009 bieten die Beh?rden in Hunan Ausbildungen für mittellose Bauern und ehemalige T?tige im Dienstleistungsbereich an und ermutigen die Menschen, sich selbst?ndig zu machen.
Quelle: www.ets2-mod.com
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