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06. 05. 2008 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Der Nanxi-Fluss
"Früher hatte man keinen ausreichenden Buchsbaumbestand. Daher konnten wir nur sehr kleine Kunstwerke schnitzen. Seit zwanzig, drei?ig Jahren werden wir mit Buchsb?umen aus benachbarten Provinzen versorgt. Seither k?nnen wir auch etwas gr??ere Schnitzereien herstellen."
Die Holzschnitzereien aus Wenzhou weisen zur Zeit zwei Stilrichtungen auf. Die eine h?lt streng an der Tradition fest, Details und eine flie?ende Linie der Figuren sind ausgepr?gt. Die andere Richtung ist zeitgen?ssisch und von ganz anderem Kaliber. Die Werke wirken eher grob.
Das Randgebiet der Stadt Wenzhou ist ein Ort der Ruhe, Unberührtheit und N?he zur Natur. Ein ideales Ausflugsziel ist das Landschaftsgebiet Nanxijiang, das etwa 20 Kilometer von der Innenstadt entfernt liegt. An beiden Ufern des Nanxijiang-Flusses befinden sich über 200 kleine D?rfer. Dort k?nnen Besucher traditionelle Bauten aus der Ming- und Qing-Dynastie besichtigen. Das Dorf Yantou ist das gr??te am Nanxi-Fluss. Die Wasserkan?le sind über 500 Jahre alt. Die wichtigste Stra?e in diesem Dorf ist nicht breit. Im engsten Sinne ist sie gar keine Stra?e, sondern ein Gew?lbegang. Der Korridor wurde gebaut, damit das launische Wetter im Jangtse-Delta, egal ob Regen oder Sonnenhitze, das Markttreiben nicht st?rte. Der Bauer Jin Kecun sagt uns:
"Dieser Gew?lbegang war ursprünglich eine wichtige Stra?e, die die kleinen D?rfer mit der Stadt Wenzhou verbindet. Gegen Ende der Ming-Dynastie wurde die Stra?e zu einer Handelsstra?e, denn sie wurde t?glich von vielen Kaufleuten benutzt."
Die idyllische Landschaft und die einzigartige Geschichte im Yantou-Dorf hat auch ausl?ndische Besucher angezogen. Frau Davies kommt aus den USA, sie erkl?rt uns ihren Eindruck von der Ortschaft.:
"Die Natur hier ist wundersch?n. Die traditionellen Geb?ude sind gut erhalten. Ich finde es gut, dass die Menschen seit Generationen hier leben, ohne das Bild des Dorfes zu besch?digen. Ich habe auf der Reise viele Leute aus der Stadt gesehen, die hierher kommen, um sich das Leben der Bauern anzuschauen. Ich glaube, es w?re für China eine gute Idee, auf diese Art die Tradition und Kultur zu bewahren."
Quelle: CRI
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