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28. 08. 2014 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Seit 2007 hat sich die Zahl der chinesischen Unternehmen, die ihre Geldanlagen in den neuen Bundesl?nder in Deutschland anlegen, mehr als verdoppelt. Darunter sind haupts?chlich private Unternehmen.
Die Chinesische Handelskammer in Deutschland e.V. (CHKD) ver?ffentlichte vor Kurzem in Berlin den Forschungsbericht über die chinesischen Investitionen in den neuen Bundesl?ndern. In dem Bericht wurde ausführlich über die aktuelle Situation und den Trend der Investitionen von chinesischen Unternehmen in den sechs neuen Bundesl?ndern reportiert.
Laut dem Bericht gibt es zurzeit in den neuen Bundesl?ndern 54 chinesische Unternehmen. Darunter sind 30 Unternehmen in Berlin, acht in Brandenburg, acht in Sachsen, vier in Thüringen, drei in Sachsen-Anhalt, und eines in Mecklenburg-Vorpommern.
Die chinesischen Unternehmen h?tten mit ihren Investitionen bei der Entwicklung der lokalen Wirtschaft und Besch?ftigungsf?rderung mitgewirkt, steht im Bericht. Nach Statistiken der CHKD betr?gt die Gesamtsumme der Investitionen von chinesischen Unternehmen 431 Millionen Euro. Insgesamt wurden dabei 870 neue Arbeitspl?tze geschaffen.
Die chinesischen Unternehmen beteiligen sich vor allem mit drei Arten von Investitionst?tigkeiten an dem Markt der neuen Bundesl?nder: Handelsunternehmen (29 Prozent), Fusionen und Beteiligungen (21 Prozent) oder Greenfield-Investition (22 Prozent).
Die industriellen Unternehmen nehmen ein Viertel der Gesamtzahl ein. Knapp drei Viertel der chinesischen Unternehmen sind Privatunternehmen, w?hrend die übrigen 26 Prozent staatliche Unternehmen sind.
Quelle: people.cn
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