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04. 12. 2013 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Im laufenden Jahr ist der Goldpreis drastisch gesunken. Viele Analysten halten die chinesiche Nachfrage nach physischem Gold für eine starke Stütze des Goldpreises. Sie habe teilweise die negativen Faktoren wie die sinkende indische Goldnachfrage und den gro?en Verkauf der Gold-ETFs ausbalanciert, so die australische Bank ANZ. Aber 2014 sollen die chinesischen Goldimporte allm?hlich abkühlen, wie die Bank prognostiziert.
Mittel- und langfristig gesehen werde Gold als werthaltige Anlage an Attraktivit?t verlieren, weil die Realzinsen in China steigen und die Kapitalrenditen der Goldinvestitionen sinken werden, hei?t es in einem Bericht der Bank.
Nach der Prognose der Bank werde das chinesische Festland 2013 über die Sonderverwaltungszone Hong Kong insgesamt 1.050 Tonnen importieren. Diese Zahl soll im n?chsten Jahr auf 900 Tonnen fallen. Trotzdem werde China 2014 der weltweit gr??te Goldkonsument bleiben.
Die indische Regierung traf mehrmals Ma?nahmen, um die Goldimporte einzuschr?nken. Daher hat China in den ersten drei Jahresquartalen Indien als gr??ten Goldnachfrager überholt.
Die ANZ sch?tzt, dass der internationale Goldpreis 2014 im Schnitt bei 1.269 US-Dollar pro Unze liegen dürfte. Die franz?sische Bank Societe Generale sagt sogar voraus, dass der Goldpreis im vierten Jahresquartal 2014 auf 1.050 US-Dollar pro Unze fallen werde. Auch die Geldpolitik der FED soll die zukünftige Tendenz des Goldkurses beeinflussen.
Quelle: www.ets2-mod.com
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