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28. 11. 2013 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die chinesische Metropole Shanghai hat zwei E-Commence-Webseiten für importierte Waren eingerichtet. Fachleuten zufolge h?tten diese Plattformen eine vielversprechende Zukunft. Mit ihrer Entwicklung werde der überseeische E-Commence in China boomen.
Zuerst hat die Shanghai Freihandelszone eine Webseite www.buyeasi.com aufgebaut, welche bis Jahresende funktionieren wird. Die Distriktregierung Baoshan in Shanghai hat auch mit der Webseite culigo.com zusammengearbeitet, um eine ?hnliche Webseite einzurichten.
Diese Webseiten erm?glichen chinesischen Konsumenten, direkt durch legale Kan?le online ausl?ndische Waren zu kaufen. Seit langem kaufen die Chinesen gern im Ausland Luxusgüter, Babynahrungsmittel, Kosmetik, Kleidung und elektronische Produkte. Aber es ist nicht einfach. Entweder kaufen sie diese Waren direkt w?hrend des Urlaubs im Ausland, oder durch private Anbieter auf der C2C Webseite taobao.com. Daher gibt es viele Probleme wie beispielsweise Produktef?lschungen, keine Verkaufservices und Sprachbarrieren.
Alle Waren und Anbieter auf den neuen E-Commerce-Webseiten sollen unter der überwachung der entsprechenden Beh?rden stehen. Das hei?t, die Konsumenten brauchen sich nicht mehr darum sorgen, gef?lschte Waren zu erwerben oder vom chinesischen Zollamt beschlagnahmt zu werden. Für die ausl?ndischen Marken ist es auch günstig. Mit Hilfe dieser Plattformen k?nnen sie eine Reihe von Problemen l?sen, zum Beispiel Logistik, Verkaufservices, Zollanmeldung und –abfertigung.
Yang Yihua, Gesch?ftsführer von culigo.com sagte, in den vergangenen zehn "goldenen" Jahren seien in China zahlreiche E-Commerce-Giganten entstanden. In den n?chsten zehn Jahren soll der überseeische E-Commerce bommen, sagt er voraus. Er sch?tzt, dass das Jahr 2014 und 2015 die entscheidene Periode darstellen wird. Inzwischen werden ein bis zwei riesige Unternehmen für den überseeischen E-Commerce entstehen.
Am 25. November verkündete der chinesische Handelsminister Gao Hucheng, dass China das "Gesetz für E-Commence" verabschieden werde, damit die ganze Branche reguliert werde.
Quelle: www.ets2-mod.com
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