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25. 09. 2013 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die neuseel?ndische Gro?molkerei Fonterra will die Zahl ihrer Milchfarmen in China bis zum Jahr 2020 auf 30 erweitern. Neuseeland ist für China einer der wichtigsten Anbieter von Milchprodukten.
Die Fonterra Group, Neuseelands gr??ter Milchverarbeiter und Exporteur von Milchprodukten, werde laut Aussage eines Mitglieds der Gesch?ftsleitung bis zum Jahr 2020 insgesamt 30 Betriebe in China haben, die auf eine j?hrliche Produktionskapazit?t von einer Milliarde Liter Milch kommen sollen.
Fonterra, das vor Kurzem in den Skandal um mit Clostridium botulinum verunreinigter S?uglingsnahrung verwickelt war, erkl?rte, man plane, die eigenen Endprodukte in der zweiten Jahresh?lfte in China st?rker zu bewerben. Dazu geh?re auch die Einführung eines Babymilchpulvers unter der Marke Fonterra.
Fonterra hat derzeit fünf Betriebe in der nordchinesischen Provinz Hebei und plant, ein zweites Konglomerat von Milchfarmen im Kreis Yingxian in der Provinz Shanxi zu gründen, erkl?rte Qin Min, Vizepr?sident von Fonterra Greater China, am Montagabend.
Die Qualit?t der Rinder und der Milch in den chinesischen Betrieben von Fonterra k?nne die neuseel?ndischen Standards erfüllen, sagte Qin.
Neuseeland ist für China ein wichtiger Anbieter von Milchprodukten. Laut Zahlen des chinesischen Zolls importierte China in der ersten Jahresh?lfte 371.000 Tonnen Milchpulver aus Neuseeland, was etwa 83,3 Prozent der gesamten Milchpulverimporte des Landes entspricht.
Quelle: www.ets2-mod.com
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