Home | Aktuelles |
Multimedia |
Service |
Themenarchiv |
Community |
Home>Wirtschaft | Schriftgr??e: klein mittel gro? |
23. 08. 2013 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Wie aus einem Bericht der Europ?ischen Kommission hervorgeht, richteten sich in den ersten sieben Monaten des laufenden Jahres die meisten Handelssanktionen der EU gegen Produkte aus China.
Laut dem neuesten Bericht der Europ?ischen Kommission, der am Mittwoch ver?ffentlicht wurde, war China in den ersten sieben Monaten des laufenden Jahres das Hauptziel von Handelssanktionen seitens der Europ?ischen Union.
Alle vier Antidumping- und Antisubventionsuntersuchungen, die vom 1. Januar bis zum 31. Juli von der EU eingeleitet wurden, richteten sich gegen China, hei?t in dem Bericht.
Die Untersuchungen bezogen sich auf Produkte wie nahtlose Stahlrohre, Solarglas und Agglomeratstein.
Mittlerweile sind fünf der sieben endgültigen Strafz?lle, die von der EU verh?ngt wurden, gegen chinesische Produkte gerichtet, die von Stahlprodukten bis hin zu Küchenger?ten reichen.
Laut dem Bericht sind derzeit in der EU 84 Antidumping- und 10 Ausgleichsma?nahmen in Kraft. Ende Juli befanden sich weitere 36 Untersuchung noch in der Bearbeitung.
Quelle: www.ets2-mod.com
Druckversion | Artikel versenden | Kommentar | Leserbrief | zu Favoriten hinzufügen | Korrektur
Kommentar schreiben |
Kommentare |
Keine Kommentare.
|
mehr |