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20. 06. 2013 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die Stadt Shenzhen hat am Dienstag das erste Emissionshandelssystem in China eingeführt. Das System gilt für 635 Industrieunternehmen und einige ?ffentliche Geb?ude. Unternehmen k?nnen ihre Emissionsrechte auch andere Firmen oder sogar Investoren verkaufen.
Die Stadt Shenzhen in der südchinesischen Provinz Guangdong hat am Dienstag einen Emissionshandel eingeführt. Damit gibt es nun in Shenzhen den ersten Markt des Landes für einen obligatorischen Emissionshandel.
Das System gilt für 635 Industrieunternehmen und einige ?ffentliche Geb?ude, die etwa 40 Prozent der Kohlendioxidemissionen der Stadt ausmachen.
Im Rahmen des Handelssystems k?nnen diejenigen, die ihre Quoten nicht komplett aussch?pfen, überschüssige Kapazit?ten an andere Verursacher von Kohlendioxidemissionen oder sogar, um Gewinn zu machen, an Investoren verkaufen.
Die Kohlenstoffintensit?t der 635 Industrieunternehmen, d.h. die Menge an Kohlenstoff, die pro Einheit des Bruttoinlandsproduktes erzeugt wird, werde im Jahr 2015 etwa 32 Prozent niedriger sein als 2010, hei?t es in einer offiziellen Erkl?rung.
Acht Transaktionen, die Emissionsrechte mit einem Umfang von 21.112 Tonnen umfassten, wurden am Dienstag für Preise zwischen 28 und 32 Yuan (3,44 und 3,93 Euro) pro Tonne gehandelt.
Chinas Staatliche Kommission für Entwicklung und Reform hat Pilotprojekte für Kohlendioxidemissionshandel auch in sechs anderen Gebieten genehmigt. Zu diesen Gebieten geh?ren Beijing, Tianjin, Shanghai, Chongqing, Hubei und Guangdong.
Quelle: www.ets2-mod.com
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