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14. 12. 2012 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Der chinesische Konzern ZTE, nach Umsatzzahlen der weltweit fünftgr??te Telekom-Ger?tehersteller, verlautbarte am Mittwoch, man wolle seine Pr?senz in den Vereinigten Staaten st?rken und dort weitere 30 Millionen US-Dollar investieren.
Die Ankündigung erfolgt zwei Monate, nachdem eine Untersuchung des US-Kongresses ZTE zusammen mit Huawei Technologies vorwarf, eine Gefahr für die nationale Sicherheit zu sein. Ein US-Kongress-Ausschuss riet US-Unternehmen dazu, Produkte von ZTE und Huawei zu meiden.
"ZTE engagiert sich auf dem US-Markt, und wir freuen uns auf die Fortsetzung unserer Investitionen und die beste Nutzung von lokalen Talenten, um den Verbrauchern Innovationen zu bringen", sagte Cheng Lixin, CEO von ZTE USA, in einer Erkl?rung.
Das Unternehmen wird eigenen Angaben zufolge die 30 Millionen US-Dollar dazu verwenden, um die Zusammenarbeit mit verschiedenen lokalen Partnern zu erm?glichen. ZTE will sowohl die Vorteile der Standard-, als auch innovative Technologien in der Telekommunikationsbranche nutzen, so die Erkl?rung. Diese Investition schaffe auch Arbeitspl?tze im Land und helfe bei der Entwicklung der lokalen Wirtschaft.
Obwohl ZTE mit gro?en Schwierigkeiten in den USA konfrontiert sei, verspreche man sich eine gro?e Zukunft, sagte Dai Shu, ein Sprecher des Unternehmens.
"Wegen der Politik scheiterte ZTE dabei, sich Vertr?ge mit einigen der gr??ten US-Telekomanbieter zu sichern", sagt Dai. "Aber wir machen gro?e Fortschritte in den Vereinigten Staaten mit unserer Gesch?ftssparte Mobilger?te und Unternehmen." Er merkte an, ZTE pflege enge Beziehungen zu verschiedenen kleinen US-Telekom-Carriern.
Mehr als 90 Prozent des S-Umsatzes von ZTE stamme von Mobilger?ten und ZTE sei ein aufgehender Stern in der globalen Handy-Industrie und unter den fünf Top-Sellern von Smartphones in den USA, sagte Dai.
Das Unternehmen erwartet bis zu eine Milliarde Dollar Umsatz im US-Markt in diesem Jahr, fast eine Verdoppelung gegenüber dem Vorjahr, behauptete Hou Weigui, ZTE Vorsitzender, in einem aktuellen Forbes Interview.
"ZTE hat Probleme in den Vereinigten Staaten, aber das bedeutet nicht, dass das Unternehmen zum Scheitern in diesem Markt verurteilt ist", so Xiang Ligang, ein in Beijing ans?ssiger angeblicher Branchen-Insider.
Quelle: www.ets2-mod.com
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