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18. 05. 2012 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Gestern hat der World Gold Council seinen Bericht über die Tendenzen bei der globalen Goldnachfrage ver?ffentlicht.
Weil sich die Nachfrage von Seiten der Zentralbanken und der Schmuckindustrie verringert hat, ist die globale Goldnachfrage im ersten Jahresquartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 5 Prozent auf 1097,6 Tonnen gesunken. Der durchschnittliche Goldpreis lag allerdings mit 1691 US-Dollar pro Unze um 22 Prozent h?her als im Vorjahr.
Chinas Goldnachfrage erzielte abermals einen neuen Rekord. Weil viele chinesische Investoren Gold als sicheren Hafen im Kampf gegen die Inflation w?hlten, ist die chinesische Goldnachfrage inzwischen um 10 Prozent auf 255,2 Tonnen angestiegen. Damit überholte China Indien das zweite Jahresquartal infolge und wurde der weltgr??te Goldkonsument. Der Konsum von Goldschmuck erh?hte sich um 8 Prozent auf 156,6 Tonnen – das sind 30 Prozent der globalen Nachfrage für Goldschmuck. China ist daher nun das dritte Jahresquartal infolge der weltgr??te Markt für Goldschmuck.
In Indien hingegen ist die Goldnachfrage um 29 Prozent auf 207,6 Tonnen gefallen. Dies sei vor allem auf die Abwertung der indischen W?hrung, die Importbeschr?nkungen für Gold und den Streik der Schmuckh?ndler zurückzuführen.
Im ersten Jahresquartal sind die Goldk?ufe der Zentralbanken im Vergleich zum Vorjahr in gro?em Ma?stab gesunken. Dennoch sch?tzt der World Gold Council, dass die Goldk?ufe der Zentralbanken die Goldnachfrage weiter f?rdern k?nnten. Einige L?nder diverifizieren ihre Devisenreserven, andere m?chten den Anteil der Goldreserven bei den Devisenreserven halten. Russland, Mexiko, Kasakstan, Tadschikistan und die Ukraine haben im ersten Jahresquartal ihre Goldreserven erh?ht.
Quelle: www.ets2-mod.com
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