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21. 01. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Chinas führender Suchmaschinenbetreiber Baidu hat bei einem New Yorker Gericht eine Klage gegen den US-amerikanischen Domain-Verwalter Register.com eingereicht, welcher auch den Domainnamen von Baidu verwaltet, erkl?rte Baidu am Mittwoch. Baidu fordert von Register.com Schadensersatz, nachdem Hackerangriffe letzte Woche durch eine ?nderung des Domain-Namens bei Baidu zu gro?en Sch?den geführt haben.
Die Website von Baidu wurde am 12. Januar für mehrere Stunden lahmgelegt und eine Mitteilung wurde auf der Webseite ver?ffentlicht, die besagte: "Diese Website wurden von der Iranian Cyber-Army gehackt"; daneben befanden sich arabische Zeichen und ein Bild der iranischen Nationalflagge. Aber nur 5,7 Prozent der chinesischen Internetnutzer glauben, dass die Hacker aus dem Iran kommen, wie eine Umfrage von Global Times am 12. Januar zeigte. Die Hacker haben auf dem Domain-Name-Server eine Umleitung installiert und die Besucher auf eine andere Website weitergeleitet. "Eine grobe Fahrl?ssigkeit von Register.com" habe einen immensen Schaden für den Suchmaschinebetreiber verursacht, sagt Baidu.
Au?erdem k?nnte Baidu sp?ter nach einer chinesischen Webfirma suchen, die seine Webadresse verwaltet, glaubt ein Brancheninsider. Bereits zuvor lie? der chinesische Internetriese Tencent seinen Domain-Namen nicht mehr im Ausland, sondern in China registrieren.
Der Suchmaschinenanbieter, welcher etwa 70 Prozent des chinesischen Suchemarkts beherrscht, war in der Vergangenheit erst einmal, im Dezember 2006, für eine halbe Stunde gehackt worden.
Baidu durch Hackerangriff lahmgelegt
Der gr??te Internetsuchanbieter Chinas, Baidu.com, war am Dienstagmorgen w?hrend etwa drei Stunden nicht erreichbar. Das peinliche Problem trat auf, da die Website gehackt worden war.
Quelle: Xinhua
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