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11. 02. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Der Markt für Wohnungsimmobilien in Shanghai stagniert erstmals. Der ruin?se Preiskrieg der letzten Zeit hat Bauunternehmer vorsichtiger gemacht und neue Projekte werden aufgeschoben.
In der Woche zwischen 2. und 8. Februar sind in Shanghai erstmals keine neuen Wohnungen (au?er jenen, die für Umsiedlungen vorgesehen sind) auf den Markt gekommen. Somit gab es die erste Woche ohne neue Angebote seit die Statistiken vor vier Jahren online gestellt wurden.
"Seit 2005 ist das die erste Woche ohne neue Wohnimmobilien in der Stadt. Dies deutet darauf hin, dass die Bauunternehmer vorsichtiger werden, nachdem wachsende Unsicherheitsfaktoren sie daran hindern, so aktiv neue Projekte voranzutreiben wie bisher", sagte Xue Jianxiong, ein Analyst bei E-House (China) Holdings. "Am derzeit stagnierenden Markt sind die Preise sehr wichtig für Bauunternehmer geworden und viele von ihnen warten lieber ab, bis die Marktbedingungen wieder besser sind."
Letzten Monat kamen laut Statistiken in Shanghai pro Woche 78.900, 67.300, 28.500 beziehungsweise 75.200 Quadratmeter an Wohnraum neu auf den Markt. Branchenexperten meinen, dass das Angebot diese Woche vermutlich weiter stagnieren werde und es sich bis Ende diesen Monats nicht bessern werde, nachdem sich die Grundstimmung des Marktes sich seit den einw?chigen Ferien zum Frühlingsfest noch nicht erholt habe. Sie sagten schon zuvor, dass der ruin?se Preiskrieg den lokalen Markt bald bedrohen werde.
Ab n?chsten Monat wird man bei einigen Wohnbauprojekten Preisreduktionen um bis zu 30 Prozent vom H?chststand erleben und die Verk?ufe im M?rz und April k?nnten als Barometer für das weitere Jahr gelten.
Quelle: Shanghai Daily
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