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www.ets2-mod.com Datum: 18. 09. 2008 |
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Die Hauptzentralbanken haben in den vergangenen Tagen die Finanzsysteme stark unterstützt. Dadurch sollen die Kreditm?rkte flüssig bleiben.
Die Japanische Zentralbankbank gab am Mittwoch bekannt, den Finanzm?rkten noch einmal 2 Billionen Yen zur Verfügung zu stellen, nachdem Sie bereits am Dienstag 2,5 Billionen Yen (ungef?hr 24 Milliarden US-Dollar) in die Finanzm?rkte investiert hat.
Der russische Ministerpr?sident Wladimir Putin teilte am Dienstag damit, das russische Finanzministerium und die Zentralbank haben am gleichen Tag 4,75 Milliarden Rubel (ungef?hr 18,6 Milliarden US-Dollar) für die Finanzm?rkte bereitgestellt.
Die EZB investierte 70 Milliarden Euro (ungef?hr 99,4 Milliarden US-Dollar) und die Britische Zentralbank 20 Milliarden Pfund (ungef?hr 35,6 Milliarden US-Dollar) in die Finanzsysteme. Die schweizerische Zentralbank sicherte ebenfalls eine Unterstützung zu.
Au?erdem lieferte die US-Notenbank Fed am Mittwoch 70 Milliarden US-Dollar und gab bekannt, den normalen Zinssatz von zwei Prozent nicht zu erh?hen. Am gleichen Tag forderte die Fed die Bank of New York zu Notkrediten in der H?he von 85 Milliarden US-Dollar auf. Damit ist die AIG, die Amerikanische Internationale Gemeinschaft, der führende Kopf im Bereich des Versicherungswesens, dabei, einen Bankrott abzuwenden.
Der Generalsekret?r der Welthandels- und Entwicklungskonferenz (UNCTAD), Supachai Panitchpakdi, sagte, die Regierungen und Finanz?mter aller L?nder müssten die Finanzm?rkte strenger überwachen und kontrollieren. Joaquin Almunia, Mitglied der EU-Kommission und Verantwortlicher für Wirtschaft und W?hrung, schlug vor, dass die Finanzplanung streng kontrolliert werden sollte, w?hrend die Staaten relativ flexible Anpassungsma?nahmen ergreifen.
Quelle: CRI
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